Showtimer : Automobile Klassiker + Besitzer


 

Die Vielfalt von außergewöhnlichen, klassischen Fahrzeugen ist nicht minder bunt und interessant,

wie die der Menschen, die sich hinter diesen Automobilen verbergen.

 

DT-Classics schließt daher die Kluft zwischen Biographien und "Auto"biographien.

Unsere herrlichen Klassiker sind ein wunderbares Medium, denn sie "bewegen" uns.

 

Viel Freude beim Lesen und Anschauen!

 



VW Käfer

Olaf K.

 

 Wer noch bis etwa 1960 sagte, "Ich fahre einen VW", der war sehr konkret, denn bis zu dieser Zeit gab es nur einen einzigen. Der VOLKSWAGEN Typ 1, mit seinem unverwechselbar dumpf röchelnden Luftboxer im Heck, hatte da als einziges Pferd im Stall allerdings schon ein gutes Vierteljahrhundert auf seinem aerodynamisch und einzigartig ausgeführten Rundbuckel, und seine Erfolgsfahrt sollte auch noch bis 2003 anhalten. Wir, und der Rest der Welt, kennen den VOLKSWAGEN Typ 1 heute ausschließlich unter seinem Kosenamen:

 

KÄFER.

 

 Der VW Käfer ist Kult, Image, maßgeblicher Teil der deutschen Automobilgeschichte, eine wahre Legende, und es kennt ihn auch heute noch jeder. Eine wirkliche Herausforderung mag sein, irgend jemanden zu finden, der im Zusammenhang mit einem VW KÄFER nichts zu erzählen weiß. Alle seine Varianten sind gebaut, alle nur erdenklichen Preise wurden längst gewonnen, alle bekannten Umstände sind beschrieben, und auch alle großen und kleinen Geschichten um und über ihn sind wahrscheinlich längst erzählt.

            So jedenfalls könnte man vielleicht meinen.

 Während sich in den frühen 80er Jahren die meisten Jugendlichen mit Big Jim, Roller-Skates, Zauberwürfel und Modern Talking beschäftigen, sieht die Welt um Olaf K. aus Ferndorf im Siegerland deutlich anders aus. Denn er besitzt schon mit nur 14 Jahren seinen ersten VW KÄFER.

Wie hoch infektiös solche Umstände wohl wirken, erklärt sich dem geneigten Liebhaber alter Fahrzeuge von ganz alleine, und dementsprechend unvermeidlich nimmt auch die automobile Vita von Olaf ihren vier-getakteten Lauf.

 

Die rasseligen Boxer werden zum prägenden Grundton dieser Jahre, und sie markieren bis heute scharfkantig den audiophilen Horizont seiner automobilen Welt.

 

 Manche  Blechgeschichte reiht sich an die nächste, dem einen Fahrzeug folgt ein anderes. Und viel später irgendwann taucht eben jener KÄFER auf, um den es hier gehen darf.

                                     

                                        

 

 

                                                     Olaf und sein "WK-Bug"


 

                                                                                                               Olaf, auf welchem Weg ist dieses

                                                                                                                    absolut besondere Fahrzeug

                                                                                                                       zu dir gekommen ?

 

 

"...Bei einer Geschäftsreise habe ich ihn zufällig entdeckt. Das Auto stand völlig desolat

und verrottet, kurz vor der Verschrottung stehend, da hinten auf einem Werkstattparkplatz

bei Dautphetal.

 

Der KÄFER hat mich mit rosttränenden Augen angefleht,

ihn mitzunehmen. Da konnte ich einfach nicht nein sagen..."

 

 

 

 

Abendsonne, die Haut am warmen Blech,

mehr braucht es nicht, um wieder einzutauchen.

Kontakt zum Fahrzeug, mit all´ den Erinnerungen

an den mühsamen Aufbau, die Energie, die Zeit.

Und tief drunter, da ist noch irgendwas.

 

 

Denn da ist die Geschichte, die in allem steckt.

Ein kleiner Kontakt reicht, und es ist wieder da.

Ein Name, ein Gesicht, die Stimme, vertraute Gesten,

gute Erinnerungen, eine lange Reise bis hierher.

Und ja, tief drunter, da ist irgendwas, da ist noch mehr.


 

                  Richtig gut schaut dein Oldtimer aus,

                     warum ist es in deinem Fall überhaupt ein Käfer?

 

 

                              "...Ich habe schon als kleines Kind diese Autos geliebt und die Filme                           

                                       über Herbie oder DuDu regelrecht aufgesaugt.

                                             Diese Form, dieses"Gesicht", die einfache aber robuste Technik, der Sound, herrlich!

 

                                                   Dann gab es in den 70er Jahren auch diverse Käfer meines Onkel Herbert.

                                                         Wie heißt es so schön, das waren damals schon alles Familienmitglieder,

                                                              die halt eben in der Garage wohnten..."

 

 

               

"...Generell war erst nur der Plan,

einen einfachen KÄFER zu bauen.

 

 

 

Doch während ich

daran gearbeitet habe,

kam mir auf einmal die Idee,

aus dem Auto einen Racer

und ein Denkmal in Käferform

für meinen verstorbenen Papa

zu bauen.

 

                                                                                  

                                                                                     Dazu habe ich bewusst alle Selbstbauteile

                                                                                               mit Material aus dem Lager meines Vaters hergestellt.

                                                                                                                 Und so nahm das dann nach und nach Gestalt an..."

Alte Garagen sind wie intime Tagebücher.

Ureigene Relikte landen dort drin, alle mit ihrer

heimeligen Story, die nur der Besitzer kennt.

Alte Garagen und alte Bücher haben auch

noch eine Gemeinsamkeit:   Den typischen Geruch!

 

Garagentore öffnen, hinter denen alte Autos stehen, ist rituell. Das geschieht langsam, präzise, behutsam, vorfreudig.

Die etwas stickige Wärme wirbelt darunter hervor,

sehr speziell nach Öl, Metall und Kraftstoff riechend.

Diesem herben Duft, ihm wohnt was Heimatliches inne.


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Nicht nur Zierde: Ein Not-Aus-Schalter, der Feuerlöscher, und zwei schwarze H-Gurte. Die bestens ausgewählt und optimal plazierten Zusatzinstrumente runden hier alles Sportliche treffsicher ab. Innen zeigen sich ein Überrollkäfig, der Arbeitsplatz in Form von hochwertigen Vollschalensitzen, sowie die mit Kegelglas verschlossenen Instrumente aus dem Hause PORSCHE. Das dreispeichige Lenkrad ist super griffig und außerdem abnehmbar. Die eingesetzte Schaltwegverkürzung verdient ihren Namen, denn der Schaltstock bewegt sich nur in Bereichen weniger Milimeter. Apropos Schaltstock: Da ist Staunen angesagt!

Und immer präsent "on board": 

Werner Klein.     

                                                                                                                                                                                                                click=groß

Gang rein, Abmarsch, und dann erfolgt die Presspassung in die Vollschale.

Bei Schub geht´s hier zur Sache, und richtig nach vorne!

 

Aufgebaut ist der Käfer unübersehbar Richtung Rennsport. Alles ist konsequent auf Leichtbau getrimmt, was irgendwo wegzubohren möglich war, ist weggebohrt. Das tehnisch wie optisch edle Fahrwerk ist maximal optimiert und in Verbindung mit der Leistung bestens abgestimmt.

 

 

Das Häuschen, und auch Teile der Bodengruppe, sind von einem 85er Mexico-Käfer, die Bodengruppe mit Fahrgestellnummer von 1969. Diese Mixture begünstigt diverse Eintragungen. Die Basis war komplett miserabel, durch die Radkästen konnte man ohne Mühe einen Fussball schiessen. Der Innenraum war schon keiner mehr, völlig vergammelt und die gesamte Technik fertig. Daher ideal zum Totalumbau, und eine Steilvorlage für Jemanden mit dem langen Atem, der weder Angst kennt, noch Mühe scheut. Jetzt, wo alles fertig ist, darf auf jeden Fall zufrieden geschmunzelt werden.

 

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Die Kotflügel sind aus GFK , vorne 2 cm breiter, hinten 4 cm, angebracht wurden seitliche Lüftungsschlitze mit Luftführung zu den zwei 40er Vergasern aus dem Hause WEBER. Fast alle Schrauben sind aus hochfestem Aluminium, die Scheiben bestehen aus Makrolon. Im Detail findet sich hier ein auffällig perfekt gefertigter Wagen, den man lange anschauen muss, damit einem nichts dessen entgehen mag.

Das H, historisches Kennzeichen, steht für den Tag.          

          Werner Klein, geboren am 21.09. im Jahre ´39.

                         Am 21.09.2019 wäre er 80 geworden.

                                 Dieser Tag ist genau heute, und genau heute ist Fotoshooting.

 

In Betrieb

 

Der Motor beruht auf Basis eines ehemaligen 1,6 Liter Typ1. Aktueller Stand:

Leistung von etwas über 100 PS. Mahle Kolben und Zylinder mit 1778 cm³, Schleicher Nockenwelle, geänderte Zylinderköpfe (Ventile größer, Verdichtung erhöht), Umbau auf Full-Flow-Ölsystem mit zusätzlichem, externen Ölkühler und verstärkter Ölpumpe, polierte, ausgewogene Pleuel und bearbeitete Kurbelwelle, 40er Weber Vergaser, Eigenbau-Auspuffanlage, 4-fach Gehäuseentlüftung, elektrische Benzinpumpe, verstärkte Kupplung.

 

In Memoriam

 

 Die Motorhaube ist aus 2 Teilen zusammengesetzt worden. Sie trägt heute statt des üblichen VW-Emblems die Gedenkplakette für Werner Klein.

 

Olaf:

  "...Die Plakette beschreibt den Abschlussmoment aller Arbeiten. Es ist die eigentliche Fertigstellung. Ich habe meine Mutter gebeten, diese letzten Schrauben fest zu ziehen, und dabei haben wir uns erinnert..."

 


 

Ein KÄFER, so auch dieser, verkörpert prinzipiell Gutes, wie ein Friedensstifter. Wie auch immer geartet, erzeugt sein Auftritt heitere Gesichter, und Vertrautheit. Durchaus einer Epoche entsprungen, die nicht nur rühmlich war, steht gerade dieser Oldtimer mittlerweile für alles Positive, für Optimismus und für Freundschaftlichkeit.

 Und nichts wäre zutreffender, als den VW KÄFER als eine Ikone zu bezeichnen. Egal, in welcher Daseinsform ein Käfer auftritt, oder welche kleineren oder größeren Veränderungen an ihm vorgenommen wurden; er ist und bleibt ein KÄFER. Und das, ohne seinen Charme und diese für ihn typische Ausstrahlung zu verlieren. Fast so, wie ein alter Baum.

 

                         Mit welchen Begriffen oder Attributen

                               möchtest du deinen Klassiker beschreiben ?

 

                                     "...Laut und leise,

                                            schnell und langsam,

 

                                                             aufdringlich und

                                                                             bescheiden..."

Die in Eigenregie hergestellte Auspuffanlage verpaßt dem Luftboxer einen fantastischen Sound, der sportlich brummelnd irgendwo in der sonoren Mitte liegt zwischen typisch KÄFER und eben doch nicht. Dem handwerklich ganz fein aufgebauten Aggregat hört man förmlich die Ausgewogenheit und Präzisität an. Glatt und vibrationsarm drehen die knapp 100PS den Motor schnurgerade hoch. Das Verhältnis von Gewicht und Leistung, natürlich zu Gunsten der Leistung, läßt den matt-grauen "Klein"-Krabbler aus dem Stand imponierend zügig nach vorne schnellen. Da rauscht er heran, und dann ist er auch schon wieder vorbei...

 

 

 

                                                                                                      Was ist für dich das besondere,

                                                                                                          vielleicht Einmalige an diesem Oldtimer ?

  

 

    

 

 

"...Das Besondere für mich ist die Summe all dessen,

wofür dieses Auto steht..."

                            

 

 

 

"...Es stecken über 30 Jahre meiner eigenen

Käfer-Schrauberei darin,

 aber vor allem eben auch

der Fahrspass heute..."

 

 

 

"...Und dann sind da die Erinnerungen

an meinen Dad, und auch

eine tiefe Dankbarkeit

für genau all´ das..."

 

Der "WK-Bug" in heimischem Revier.

 

 

Eigene Leidenschaft und Begeisterung für eine Sache sind das eine. Rituale, Traditionen und innige Verbundenheit die andere. Der Kreis ist rund, und er schließt sich. Glücklich der, dem es gelingen mag, ein handwerkliches und geistiges Erbe des Vaters zu übernehmen, es zu veredeln, und dann an die nächste Generation weiter zu reichen.

 

 

 

 

"It's not time to make a change,
Just relax, take it easy
You're still young, that's your fault,
There's so much you have to know
Find a girl, settle down,
If you want you can marry
Look at me, I am old, but I'm happy"
-Father and Son, Cat Stevens-

 

 

 

 

 

 

 

Bist du regelmäßig mit deinem Sohn im KÄFER unterwegs? Was unternehmt ihr so?

 

 "...Ich versuche, so oft es geht, gemeinsam mit Levi zu fahren.

         Auf geeignetem Arreal darf er auch schonmal auf meinem Schoß den Motor starten,

             schalten oder selber lenken. Wir fahren zu Oldtimertreffen und anderen guten Veranstaltungen.

 

                 Nächstes Jahr möchte ich mit ihm zusammen nach Hannover zum Maikäfer-Treffen fahren,

                     und in der Zwischenzeit immer mal nur so wir beide einfach durch die Gegend..."

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Diese Erinnerung wird bleiben. 100 Jahre lang, ein ganzes Leben, oder länger. Das erhabene Gefühl, als kleiner Junge vorne im alten Käfer von Papa gesessen zu haben, an der Kante vom Sitz, in der Hand dass dicke griffige Lenkrad, eigentlich noch viel zu hoch, egal, das ist gut, und das bleibt.

 

                           

 

Vervollständige bitte den Satz:

 

    "Immer, wenn ich mich

         in dieses Auto setze, ...

 

   ...bin ich 30 Jahre jünger.

 

        Nur beim Rausräkeln

           holt mich die Realität ein...

              ...die Knochen halt.

Aber ich bin immer wieder aufgeregt

     wie ein kleines Kind, voller Freude,

         aber auch still und nachdenklich..."

 An einem Sommerabend, wenn es leise wird, wenn der Tag sich zum Abschied noch einmal selbst feiert, und die Nacht schon zu ahnen ist, ergeben sich diese besonderen Momente. Da ziehen sich alle hektischen Einflüsse und geschäftigen Gedanken zurück, und es bleibt nichts als diese epische Stimmung, in der Ruhe und Frieden herrscht, und die Ursprünglichkeit der Dinge zutage tritt.

Es ist etwas sehr Besonderes, genau dann mit seinem alten Automobil in die Felder zu fahren, die wohlbekannte, zeitlose Silhuette im letzten Licht zu betrachten, und den eigenen Gedanken nachhängend das Leben in sich aufzusaugen. Da ist dann plötzlich alles ganz dicht, und der Augenblick vollständig angereichert von demütiger Zufriedenheit.

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     Olaf, zum guten Schluß,

       was möchtest du gerne noch zum Fahrzeug, zu dir,

         oder überhaupt zum Thema "WK-Bug" sagen?

 

    "...Ich fahre schlicht anders.

           Nicht die Nutzung steht im Vordergrund, sondern das Gefühl.

              Mein Käfer ist nicht umsonst das, was er mir ist, und das ist gut so.

 

                 Wenn ich unterwegs bin, Leute treffe, dann gibt es oft diese zwei Seiten.

                     Einmal das sachliche, technische Interesse - das Auto als Gegenstand,

                         aber eben immer auch das Emotionale dahinter. Anders geht´s auch nicht.

 

                                           Und irgendwann wird mein Sohn den Käfer übernehmen, und darauf bin ich stolz.

                               Hoffentlich, ach was, logisch, er wird ihn auch mit Herz und Gas bewegen.

                                

                                   Na klar, das wird genau so sein..."

 

Lieber Olaf,

ein wirklich wunderbares Fotoshooting ist es gewesen, bei herrlichem Wetter, optimalen Bedingungen, in angemessener Location und bei bester Stimmung. Es ist dort dein Zuhause, es ist dein Klassiker, es ist deine Geschichte, und es bist Du.

 

Hohen Respekt möchte ich deiner Bereitschaft und dem Vertrauen zollen, deine Geschichte in Wort & Text fassen, in den Bildern ausdrücken, und dann auch hier bei DT-Classics veröffentlichen zu dürfen. Vielen lieben Dank dafür, es ist mir eine große Ehre!                       

                                                                    Dirk Trampedach



2019 © DT-Classics


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Kommentare: 6
  • #1

    Olaf Eberhard Klein (Donnerstag, 17 Dezember 2020 12:45)

    Hallo lieber Dirk,
    nach wie vor bekomme ich Gänsehaut und bin tief berührt wenn ich die Bilder sehe, deine Kommentare lese.... Dieses Shooting und die menschliche Seite dahinter, waren für mich Erfahrungen die mich ungemein bereichert haben. Es sind nicht einfach nur Fotos, es sind nicht einfach nur Geschichten...es ist viel mehr und Du schaffst es in wunderbartser Weise das zu vermitteln. Vielen Dank dafür!

    Liebe Grüße,

    Olaf

  • #2

    Dirk von DT-Classics (Donnerstag, 17 Dezember 2020 18:42)

    Ein herzliches Hallo, Olaf!

    Du hast völlig recht, es ist viel mehr! Es geht (mir) großteilig um die Menschen, denn erst durch sie bekommt alles das, womit wir unsere mit Altblech besselte Zeit füllen, seinen Sinn. Dennoch würde ich mich diebisch freuen, einfach nochmal zusammen bissel oktanhaltiges Zeugs zu verdampfen... ;-)

  • #3

    Lars Tewes (Freitag, 04 August 2023 02:54)

    Ein außergewöhnlicher Beitrag, außergewöhnlich tiefgehend.
    Zum einen wie er niedergeschrieben ist und gleichermaßen die Geschichte dahinter. Ich bin sehr berührt!
    Danke dafür, Dank dem Autor Ditk und Olaf!
    "Klappachse" (sorry, insider)
    Mit Hochachtung
    Lars Tewes
    PS: Olaf, freue Dich auf den Tag wenn Levi das Lenkrad übernimmt! Das ist das Größte. Ich weiß ja wovon ich spreche!
    LG alles Gute, bleibt alle gesund und vielleicht haben wir mal die Gelegenheit uns persönlich kennen zu lernen. Würde mich sehr freuen.

  • #4

    Dirk von DT-Classics (Freitag, 04 August 2023 06:07)

    Lieber Lars,

    so tolle Kommentare wie den deinen vorfinden zu dürfen, ist Bestätigung + Motivation zugleich, und es zeigt mir eins: Es steckt viel mehr dahinter, als landläufig dargestellt.
    Klassische Automobile und deren Besitzer stehen für Werte, die es wert sind, erhalten zu werden!
    Mit herzlichen Dank+Gruß,
    Dirk

    p.s.: Kennenlernen geht immer... :-)

  • #5

    Lea (Donnerstag, 24 Oktober 2024 22:26)

    Es sind wunderschöne Bilder und es ist eine wunderbare Geschichte, die sanft und gefühlvoll erzählt wird - dennoch hört man die Leidenschaft des Autors ebenso wie die des Fahrers und des Käferchens deutlich heraus.
    Sehr berührend.
    Und mega geile Fotos!

  • #6

    Dirk von DT-Classics (Freitag, 25 Oktober 2024 05:52)

    Guten Morgen, Lea!

    Ein tolles Feedback, danke sehr dafür!

    Ja, es gibt wunderbare Menschen, eindringliche Geschichten, und die Urknall-Begebenheit, warum jemand den Klassiker fährt, der es geworden ist. Was meistens fehlt, ist die Gelegenheit, authentische Fotos zu machen, und alles irgendwo zu erzählen und aufzuschreiben. Das geht halt hier.

    Profane Fotos ohne Tiefgang, die Autos von schräg vorne mit eingestelltem Vorderrad zeigen, gibt´s einfach schon genug, wie ich finde ... ;-)

    Herzlich, Dirk

Weitere SHOWTIMER- Beiträge finden sich hier:



 

 

 

Sollten auch sie

Besitzer eines "Showtimers" sein,

und sich vorstellen können,

mit ihrem Automobil,

der Story, und ihrer Person

die Show zu bereichern,

sind sie herzlich eingeladen,

diesbezüglichen Kontakt herzustellen.

 

 

 

 

 

Zum Ablauf und zu ihrer Sicherheit:

Bzgl. der Showtimer-Präsenz werde ich mit ihnen im Vorfeld alle Details der Herstellung und Publikation besprechen. Ich veröffentliche nichts, zu dem sie nicht vorab ihr ausdrückliches OK geben. Und sollte ihnen irgendwann später einfallen: "Nein, ich mag das eine oder andere so doch nicht", passen wir das an, oder ich nehme den Artikel in letzter Kosequenz auch vollständig heraus. All das bekommen sie schriftlich, gültig ohne Zeitlimit.

 

Im Leistungsumfang meinerseits steht:

 

- Beratung über Vorgehensweise

- Terminvorschläge

- Vorschläge bzgl. einer geeigneten und ansprechenden Location.

- Erstellen des Fragenkatalogs bzgl. ihnen und ihres Klassikers,  sowie dessen textlicher Auswertung/Umsetzung.

- Herstellen der Fotos. Die Zahl ist um ein Vielfaches umfangreicher, als hinterher veröffentlicht wird.

- Ein großformatiges Erinnerungsfoto (30x20cm)

- Verschriftlichung der relevanten Dinge bzgl. Urheberrechtschutz & Datenschutzgrundverordnung.

- Information bzgl. Aufwand/Kosten